Marthas gierige Erben
Die Komödie "Letzter Wille" hatte Premiere im Museumskeller / Rabenschwarze Familienfarce.
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SCHOPFHEIM. Eine schöne Trauergesellschaft, die sich da zum Leichenschmaus versammelt hat. Kaum ist die vermögende Tante Martha unter der Erde, geht der Streit ums Erbe los. Die liebe Verwandtschaft stürzt sich nach einer Schweigeminute – "so viel Pietät musste sein" – auf Hab und Gut der alten Tante. Bitterböse, makaber, aber auch erfrischend witzig geht es in der schwarzhumorigen Komödie "Letzter Wille" von Fitzgerald Kusz zu, mit der die Spielbühne Schopfheim im Museumskeller umjubelte Premiere hatte.
Sofa, Tisch und Stühle auf der Bühne, aber auch sämtliche Zuschauersitze sind mit weißen Laken verhängt. Die Verwandten in schwarzer Trauerkleidung treffen sich nach der Beerdigung schimpfend ...