Marienglocke für das Stiftsgeläut?
In St. Margarethen soll Edels Meisterstück wieder klingen.
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WALDKIRCH. Wird das Geläute des ehemaligen Chorherrenstiftes vom Turm von St. Margarethen in seiner reinen Form und auch zusammen mit drei am 21. Dezember 1956 von Schilling in Heidelberg gegossenen Glocken in absehbarer Zeit zu hören sein? Selbst Kriegsgefahren konnten den alten Glocken kaum etwas anhaben. Nur eine 1831 umgegossene Glocke, im Volksmund "Blocherer" genannt, kehrte nach dem Ersten Weltkrieg nicht zurück.
Auch der Zweite Weltkrieg vermochte nicht, die Glocken endgültig aus dem Turm zu entfernen, dies blieb "dem Fortschritt des 20. Jahrhunderts vorbehalten", so der Chronist Hermann Rambach, denn drei von dem Lothringer Ignaz Joseph Thouvenel 1698 gegossenen Glocken wurden ebenso wie die von Matthäus ...