"Manchmal wird mir etwas zu viel Wirbel gemacht"
BZ-INTERVIEW: Skilegende Georg Thoma und die Vermarktung des Sportes / Der Alt-Weltmeister hofft auf Nachwuchswerbung.
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TITISEE-NEUSTADT. Er kennt die Schanze, kennt die Macher und vor allem den Sport: Mit der Skilegende Georg Thoma sprach BZ-Mitarbeiterin Eva Weise im Skimuseum Hinterzarten über den Weltcup in Neustadt.
BZ: Versprechen Sie sich positive Auswirkungen durch das Weltcup-Springen?Thoma: Positiv ist das nicht nur für Neustadt, sondern für die ganze Region, die eine lange und lebendige Skigeschichte hat. Es gab und gibt hervorragende Sportler im Schwarzwald. Zwar sind wir auch früher ohne Weltcup Weltmeister geworden, aber ...