Manchmal wie auf einem anderen Planeten
Adelheid und Heinz Lüthy aus Laufenburg-Binzgen und Florian Vögele aus Albbruck-Schachen helfen beim Bau eines Lebenshauses in Kyanbuliibwa/Uganda.
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LAUFENBURG. Das Lebenshaus im ugandischen Busch, zu dem die katholische Seelsorgeeinheit Laufenburg mittlerweile eine starke Bindung hat, macht Fortschritte. Der erste Bauabschnitt, der bis zu 45 verwaiste und hilflose Kinder aufnehmen kann, wird im Juli fertiggestellt sein. Großen Anteil daran, dass das Lebenshaus Hoffnung und Zuflucht für viele Menschen werden kann, die sonst ohne Perspektiv wären, haben Adelheid und Heinz Lüthy aus Binzgen und Florian Vögele aus Schachen, die dieses Frühjahr über Wochen vor Ort tatkräftig mitgeholfen haben das Lebenshaus aufzubauen. Aber auch die vielen Spenden, die aus der Seelsorgeeinheit geflossen sind.
"Die Zukunft hat für die notleidenden Kinder rund um Kyanbuliibwa schon begonnen, auch wenn wir weiter extrem auf Spenden angewiesen und von diesen abhängig sind", schreibt Pfarrer Günter Hirt, der Begründer der Uganda-Lebenshaus-Stiftung. Doch Geld allein reicht nicht, um dem Hilfsprojekt zum Leben zu verhelfen. Es braucht Menschen wie ...