Interview

"Manchmal entwickeln Bausünden eine ureigene Schönheit"

BZ-Plus Bausünden sind eine völlig verkannte Gattung, meint Turit Fröbe. Seit 20 Jahren beschäftigt sich die Architektin mit ihr. Wann ist eine Bausünde gelungen? Was fasziniert sie an "Toskana-Villen"?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Aus Turit Fröbes Band „Eigenwill...zheim – Vorgarten ohne Garten...  | Foto: Turit Fröbe
1/7
Aus Turit Fröbes Band „Eigenwillige Eigenheime – Die Bausünden der anderen“: Pforzheim – Vorgarten ohne Garten... Foto: Turit Fröbe
BZ: Frau Fröbe, Sie unterscheiden zwischen guten und schlechten Bausünden. Sind die Übergänge nicht fließend?
Fröbe: Überhaupt nicht! Die guten Bausünden finden die Leute hässlich, da kommt sofort eine Reaktion auf: Wie konnte das passieren?! Das sind oft Dinge, die eine gewisse Originalität haben. Die schlechten Bausünden sehen Sie nicht. Die sind so banal und langweilig, dass das Auge abrutscht.

BZ: Haben Sie Beispiele?
Fröbe: Die einfallslosen Investorenarchitekturen an den Einfallstraßen. Diese Fertighäuser ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel