Account/Login

"Manche sehen ihre Aufgabe darin, Regierungen vor Kritik zu schützen"

BZ-INTERVIEW mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe über die Korruptionsaffäre, die derzeit ein schlechtes Licht auf den Europarat wirft.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Frank Schwabe   | Foto: privat
Frank Schwabe Foto: privat

BRÜSSEL. Der Europarat in Straßburg steht im Zentrum einer Korruptionsaffäre. Seit Jahren mehren sich Berichte, dass sich Länder mit kritischer Menschenrechtslage Vorteile erkaufen können. Nun haben Transparency International und der Think Tank ESI Belege dafür vorgelegt. Daniela Weingärtner sprach darüber mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Frank Schwabe.

BZ: Herr Schwabe, man liest den Bericht und reibt sich die Augen: 2,39 Millionen Euro Beraterhonorar hat der italienische Abgeordnete Luca Volonte von Aserbaidschan kassiert. Ein krasser Einzelfall?
Schwabe: Es gibt ja bereits einen ESI-Bericht über die "Kaviardiplomatie" bei der parlamentarischen Versammlung des Europarats, der ist vier ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel