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Manch’ Neues für Fernost

Eine japanische Studentengruppe besichtigte den "Weisbauernhof" und hatte viel zu notieren.  

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SIMONSWALD. Wer schon beim Kauf von Fleischprodukten auf Qualitätszertifikate und Herkunft achtet oder den ökologischen Vorrang gibt, den braucht der neueste "Gammelfleischskandal" nicht zu beunruhigen. Für andere gibt dieser eventuell Anlass zum Umdenken. Die Bauern in Simonswald brauchten nicht erst solch einen Skandal, um umwelt- und artgerechter Viehwirtschaft Vorrang zu geben. Dies erfuhren nun auch 14 Studenten aus Japan.

Der "Weisbauernhof" ist einer der 50 Bauernhöfe mit Mutterkuhhaltung, die sich für die Vermarktung des biologischen Fleisches der Region zusammen geschlossen haben. 14 Studenten von den Universitäten in ...

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