"Man wird zunehmend zum Ranger"
Klimawandel, Tourismus und Politik nehmen Einfluss auf die Arbeit des Revierförsters Arno Umhauer.
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ENDINGEN. Der Kaiserstuhl ist bekannt für seinen Wein, weniger für seine Waldflächen. Doch auch sie gehören dazu. Bei einem Besuch im Wald sprach Revierförster Arno Umhauer unter anderem darüber, wie sich der Klimawandel auf den Baumbestand auswirkt, wie es um die bedrohte Baumart Esche steht und wie sich der Beruf des Försters wandelt.
Die Karte, die im Büro an der Wand hängt, ist mit vielen kleinen bunten Flecken übersät. Sie bildet das Arbeitsgebiet von Arno Umhauer, Revierförster der Stadt Endingen mit Forchheim, Riegel und Bahlingen, ab. "Klein parzelliert und viele Privatwaldbesitzer", fasst Umhauer das Gebiet Endingen und Kiechlinsbergen zusammen. In Forchheim gibt es nur einen ...