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"Man nimmt, was man braucht"

BZ-INTERVIEW mit dem Komponisten Krzysztof Penderecki zum 70. Geburtstag über Avantgarde und Tradition.  

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In einem kleinen Ort, 130 Kilometer von Krakau entfernt, wurde er am 23. November vor siebzig Jahren geboren. Er begann als "Leitstern der Avantgarde". Doch Mitte der Sechzigerjahre fand Krzysztof Penderecki in einer Kehrtwendung zu einer gemäßigten Moderne. Herbert Haffner sprach mit dem Komponisten.

BZ: Maler wollten Sie werden, Marineoffizier, Förster - was hat Sie zum Komponieren gebracht?
Krzysztof Penderecki : Ich habe als Junge Geige gespielt. Weil in meiner Kleinstadt im Krieg keine Noten aufzutreiben waren, hat mir mein Lehrer Etüden aufgeschrieben. Doch die gefielen mir nicht, und da habe ich eigene erfunden. So begann es mit dem Komponieren.
BZ: Wie war die musikpolitische ...

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