"Man muss sofort am Anschlag sein"
BZ-Interview mit Stefan Reisinger über das Joker-Dasein, Hallo-Wach-Tricks vor der Einwechslung und den Abstiegskampf.
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FREIBURG. Vergangene Spielzeit war Stefan Reisinger einer der effektivsten Einwechselspieler der Fußball-Bundesliga. Vor dieser Saison hoffte der 30-jährige Angreifer, häufiger von Beginn spielen zu dürfen. Zuletzt gegen Hertha BSC Berlin (2:2) durfte Reisinger wieder nur Teilzeit arbeiten, sicherte dem SC Freiburg aber mit zwei Treffern einen Punktgewinn. Vor dem heutigen Auswärtsspiel in Hoffenheim sprach BZ-Redakteur René Kübler mit Reisinger über die Joker-Rolle, Papiss Demba Cissé und den "Trainer" Reisinger.
BZ: Herr Reisinger, Sie haben gegen Hertha BSC zwei Tore geschossen. Was war in der Woche danach anders als sonst?Reisinger: Natürlich trägt man nach so einem Spiel Glücksgefühle mit sich herum. Mir geht es gut, ich bin selbstbewusst. Es kommt auch immer darauf an, was Tore bewirken. Diesmal ist ein Punkt für uns herausgesprungen. Das macht das Ganze doppelt schön.
BZ: Und welche Reaktionen kamen von den Menschen um Sie herum?
Reisinger: Ich habe schon die ...