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"Man muss dem Husky gerecht werden"

BZ-INTERVIEW mit Sascha Bähr aus Lenzkirch, der zusammen mit seiner Frau zehn Huskys hält und Touren mit und ohne Schnee anbietet.  

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Sascha Bähr hat zu seinen zehn Hunden eine sehr innige Beziehung.  | Foto: Dennis Wipf
Sascha Bähr hat zu seinen zehn Hunden eine sehr innige Beziehung. Foto: Dennis Wipf

LENZKIRCH. Wie in einer Kutsche fühle man sich, beschreibt Sascha Bähr die Tour mit seinen Hunden. "Nur ziehen eben Huskys den Wagen", sagt er. Bähr hält zehn der sibirischen Hunde auf seinem Hof und bietet verschiedene Begegnungen mit den Tieren an. Wie der Husky in den Hochschwarzwald passt, hat Bähr im Interview mit Dennis Wipf verraten – und noch mehr.

BZ: Herr Bähr, gehören Huskys nicht nach Sibirien?
Bähr: Nicht nur. Wenn ich in den frühen Morgenstunden und spät abends mit den Hunden laufen gehe, herrschen im Hochschwarzwald schon ziemlich sibirische Temperaturen. Das passt also.
BZ: Was hat Sie dazu gebracht, diese speziellen ...

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