"Man kann nicht zwei oder drei Leben in eines packen": Interview mit dem Filmemacher Florian Opitz
Verflucht ihr manchmal auch die ständige Erreichbarkeit? Das Gefühl, die Zeit zerrinnt euch zwischen den Fingern? Das hatte der Regisseur Florian Opitz auch – und hat einen Film daraus gemacht: ‚Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‘. Heute im Friedrichsbau stellt er ihn vor. Vorab hatte er Zeit für ein paar Fragen.
Fr, 28. Sep 2012, 11:34 Uhr
Kino
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Am Freitag um 19 Uhr stellt der Dokumentarfilmregisseur, Autor und Journalist Florian Opitz seinen neuen Film im Friedrichsbau vor. Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit handelt von Beschleunigung und Entschleunigung unseres Alltags heutzutage. Wer kennt es nicht: das Gefühl, immer weniger Zeit zu haben? Und das trotz lauter technischer Errungenschaften, die einem dabei helfen oder helfen sollen, Zeit zu sparen. Diesem Phänomen spürt der 1973 geborene Filmemacher nach.
Noch schnell Mails checken, während man eigentlich einen Text schreibt oder ein Bild bearbeitet, noch mal kurz die Schlagzeilen anklicken. ...