"Man kann mit nichts rechnen"
BZ-INTERVIEW mit der Dorfhelferin Ella Vetter anlässlich des Jubiläums der Friesenheimer Station.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRIESENHEIM. Am Sonntag, 26. Oktober, feiert die Station der Dorfhelferinnen in Friesenheim ihr 40-jähriges Bestehen. Grund genug, stellvertretend für das Friesenheimer Team bei der Dorfhelferin Ella Vetter nachzufragen, was man für den Job mitbringen muss und wie sehr man zwischen die Fronten geraten kann. BZ-Redakteur Bastian Henning sprach mit ihr.
BZ: Frau Vetter, was zeichnet eine gute Dorfhelferin aus?Vetter (lacht und überlegt dann): Sie schließt schnell Kontakte, sie sollte neugierig und einfallsreich sein und Fingerspitzengefühl für die Situation haben.
BZ: Womit muss Sie rechnen?
Vetter: Man kann grundsätzlich mit gar ...