"Man bekommt mehr, als man gibt"
Rainer Knust aus St. Märgen ist fasziniert von Namibia und hilft dem Schuldorf Otjikondo / Am 31. Juli Vortrag im Krone-Theater in Neustadt.
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ST. MÄRGEN. Gigantische Wüstenberge, schroffe Täler, bizarre Felsformationen. Die Fotos von Rainer Knust beeindrucken. Aber in all ihrer Schönheit machen sie doch deutlich, wie lebensfeindlich die Gegend ist, in der sie entstanden sind. Zum Glück gibt es da noch die andere Seite. Die mit Leben. Hier und dort ein Palme, kleine Wüstenelefanten oder Antilopen. Und Kinder in Schuluniform. All diese Momentaufnahmen stammen aus Namibia. Das Land, an das Rainer Knust ein wenig sein Herz verloren hat. Vor allem aber an das Schuldorf Otjikondo.
Seit 24 Jahren gibt es dieses bereits. Und seit Knust es kennengelernt hat, begeistert es ihn. Ab 2012, dem Zeitpunkt als er Rentner wurde, hilft der 70-Jährige aktiv der Einrichtung. So war er die letzten beiden Jahre für jeweils drei Monate in Afrika und half mit seinem Wissen rund um seine Leidenschaft: der Gärtnerei. Immerhin ist er ausgebildeter Gartenbaufachmann und war langjähriger Vorsitzender des ...