Mamma mia, Asmara!

Die Hauptstadt Eritreas ist ein verblüffendes Architekturjuwel mitten in Schwarzafrika – und schuld daran ist auch Faschist Mussolini /.  

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Steinerne Lokomotive: Gebäude in der Mai Bela Straße  | Foto: -
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Steinerne Lokomotive: Gebäude in der Mai Bela Straße Foto: -
Ein knallroter Fiat 1500 Cabrio, Baujahr 1964, parkt in einer kopfsteingepflasterten Gasse vor einer historischen Häuserzeile. Heraus steigt ein dunkelhäutiger Herr mit graumeliertem Schnauzbart und Borsalino und begibt sich in eine "Farmacia", die schon von außen wie ein Relikt des frühen vergangenen Jahrhunderts wirkt. In der Apotheke fühlt man sich vollends in die Vergangenheit zurückversetzt: Als Medikamentenschränke dienen Schnörkelvitrinen aus Holz und Glas, und auf dem Tresen prunkt eine Kasse, an der man zum Öffnen noch kurbeln muss. Als ob hier ein historischer Dolce-Vita-Roman verfilmt wird. Doch es ist eine Alltagsszene aus dem Jahr 2015 nirgendwo anders als in Afrika – ein Montagmorgen in der eritreischen Hauptstadt Asmara, der verblüffendsten Stadt des Kontinents.
Dass Afrika immer für ...

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Schlagworte: Benito Mussolini, Medhanie Teklemariam, Mussolinis Größenwahn

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