Malen und sich geborgen fühlen
VEREINT IM VEREIN: "Schwere(s) Los" bietet Kunst für alle.
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HASLACH. Nach dem Malen ist Teepause – mit Keksen und Karotten. Das gefällt den Kindern aus der Flüchtlingsunterkunft St. Christoph so gut wie ihre künstlerischen Aktionen. Immer montags kommen sie in den Malraum des Projekts "Lebenskünstler" vom Verein "Schwere(s) Los" im Kulturpark an der Haslacher Straße. Dort malen sie mit der Künstlerin und "Lebenskünstler"-Mitorganisatorin Maren Moormann, die sich an dem Pädagogen Arno Stern orientiert. Doch weil die Finanzierung der "Lebenskünstler" nur bis Jahresende läuft, ist auch der Malraum in Gefahr.
Diesmal war "Hello Kitty" ganz klar der Renner: Drei Mädchen haben Katzenköpfe mit pinkfarbenen Schleifen und vielen Herzchen gemalt. Die hängen jetzt an der Wand im Malraum, dessen Wände kunterbunt mit Klecksen, Strichen und Experimenten ...