Mal zivilisiert, mal "wilder Westen"
Hinter der Entsorgung des Sperrmülls stehen harte Knochenarbeit und Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Bürgern.
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WEIL AM RHEIN. Sperrmüll – für viele Bürger ist das die Gelegenheit, alles, was nicht mehr gebraucht wird und zu groß für den Hausmüll ist, zweimal im Jahr hinaus auf die Straße zu stellen. Im Idealfall wird es anstandslos mitgenommen. Was an Aufwand bei der Müllabfuhr geleistet wird und dass es dabei mitunter auch kuriose Erlebnisse gibt, zeigt sich bei einer Tour mit dem Sperrmüllwagen.
"Schau mal da drüben in die Seitenstraße, ob dort etwas liegt", ruft Jürgen Hauser zu einem der beiden Lader nach hinten. Erklärend fügt er hinzu: "Dann müssen wir nicht extra mit dem Lkw in die enge Straße hineinfahren." Hauser ist seit 30 Jahren bei der ...