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Jugendliche akzeptieren Regeln beim Nutzen ihres Smartphones eher, wenn sie beim Aushandeln von Zeiten und Inhalten mitbestimmen können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Washington. Die Befragung von 250 Eltern und Kindern zwischen zehn und 17 macht zudem deutlich, dass generelle Verbotsregeln ("kein eigenes Handy" oder "kein Facebook") deutlich leichter akzeptiert werden als situationsabhängige Vorgaben wie "kein Handy beim Abendessen" oder "sonntags keine Sozialen Netzwerke". Als Zündstoff für den Familienfrieden beschreiben die Wissenschaftler Social-Media-Äußerungen von Eltern über ihre Kinder. Jugendliche sehen ihren "guten Ruf" in Gefahr und haben Angst vor "peinlichen" Indiskretionen. Laut Studie ahnen die meisten Eltern indes nichts von diesem Problem.
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