Mafia investiert in Windkraft – und kassiert Subventionen
Mit Ökostrom lässt sich auch in Italien Geld verdienen. Eingestiegen ins Geschäft mit der Windkraft ist deshalb auch die Mafia – die damit in den Genuss staatlicher Subventionen kommt.
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Ein Windrad dreht sich im süditalienischen Grisi nahe Palermo unweit eines Hinweisschildes des nächstgelegenen Polizeipostens. Foto: AFP
Einst soll er ein mittelloser Elektriker gewesen sein. Dann entdeckte der Sizilianer Vito Nicastri sein Talent für das große Geschäft. Zuletzt hatte der Unternehmer ein Vermögen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro angehäuft. Sein Geschäftsmodell: die Konstruktion von Windparks und engste Verbindungen zur Mafia. Als König des Windes bezeichnen Ermittler in ...
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