Love-Scamming-Prozess in Emmendingen: Gutmütigkeit einer jungen Frau zu Geld gemacht
Unter Vortäuschung echter Gefühle brachte ein Mann eine Emmendingerin dazu, ihm mehr als 30.000 Euro zu geben. Er würde von einer Bande bedroht, der er diese Summe schuldet. Nun wird der Betrug vor Gericht verhandelt.
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Unter Vorsitz von Richter Lennig verhandelte das Schöffengericht vor dem Amtsgericht einen Fall von Love-Scamming. Love-Scamming ist eine Betrugsmethode während einer vermeintlichen Beziehung. Eine Person täuscht die andere – unter Ausnutzung ihrer Gutgläubigkeit – eine falsche Lebensgeschichte und dringenden Geldbedarf vor. Der Geschädigte wird dabei unter Druck gesetzt und zu Zahlungen bewegt. Hat der Täter das Geld erhalten, bricht er den Kontakt ab.
Wie häufig begann auch der Emmendinger Fall über eine ...