Lothar sorgte für neue Einsichten
Revierförster Wolfgang Mangold sprach in Bollschweil über den Wandel im Wald und eine moderne Forstwirtschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BOLLSCHWEIL. Wie steht es um den Wald, insbesondere um den auf Bollschweiler Gemarkung? Was kann sich der Besitzer - staatlich oder privat - von ihm erhoffen? Was erwartet der Erholungssuchende, der ihn durchstreift, und was wird von ihm erwartet? Was hat sich seit der Verwaltungsreform für die Forstämter geändert? Antworten auf diese und andere Fragen gab Revierförster Wolfgang Mangold jüngst in Bollschweil.
Viele waren der Einladung der Landvolkshochschule gefolgt, um sich zum Thema Wald auf den neuesten Stand bringen zu lassen. 62,5 Prozent der Fläche Bollschweils sind von Wald bedeckt. Seit dem 1. Januar gehören zu dem Gebiet weitere 800 Hektar, für die das frühere Staufener Forstamt zuständig war. Die Fläche liegt im Münstertal am ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
