Los geht's mit neuem Wehr

Nach Ja der Behörden muss KWR-Aufsichtsrat noch die benötigten 77 Millionen Euro freigeben.  

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RHEINFELDEN. Was für den Häuslebauer der "Rote Punkt" ist für Peter Kesselring, bei den Kraftübertragungswerken Rheinfelden (KWR) verantwortlich für die Projektsteuerung des neuen Kraftwerks, die jetzt von den deutschen und Schweizer Behörden erteilte Änderungsgenehmigung: Jetzt kann der Bau des neuen Stauwehrs mit amtlichem Segen vorangetrieben werden.

"Ich bin schon froh, dass die Genehmigung jetzt erteilt ist, dadurch wird auch die Mannschaft wieder neu motiviert", sagt Kesselring, der am Montag mit dem Posteingang der amtlichen Dokumente rechnete, nachdem das Freiburger ...

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