Lohn für einen langen Atem
Die Kopfgruppe der Fußball-Landesliga setzt auf nachhaltige Entwicklung und regionale Verankerung.
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FUSSBALL. Ehrliche und beharrliche Arbeit soll sich lohnen. Klingt nach einem flotten Wahlkampfslogan. Könnte aber auch die Erfolgsformel sein für die Saison in der Fußball-Landesliga. Das Vakuum, das der FV Lörrach-Brombach nach seinem Verbandsliga-Aufstieg im Sommer an der Tabellenspitze hinterlassen hat, scheinen alteingesessene Mannschaften aus dem Mittelbau der Liga zu füllen. Vielleicht schnappt sich in diesem Jahr ein kreuzbraver Landesligist mit langem Atem den Meistertitel. Eine Momentaufnahme der Top Vier nach sechs Spieltagen:
Schritt für Schritt nach vorn – der FSV RW Stegen (6 Spiele, 14 Punkte)Womöglich erwischte Stefan Schwär genau die richtige Stellschraube, als er die Kick-off-Sitzung für die neue Saison direkt nach dem Ende der abgelaufenen Runde ansetzte. Mit 53 Zählern hatten die Stegener als Tabellenvierter einen neuen vereinsinternen Punkterekord aufgestellt. Den Spielern sei klar ...