Lösegeld für den Dschihad

Al-Qaida hat ein lukratives Geschäftsmodell aus der Entführung von Europäern gemacht, weil deren Regierungen Geiseln freikaufen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es ist keine schöne Rechnung, welche die New York Times in einem aufwendig recherchierten Artikel aufgemacht hat. Indem europäische Staaten – darunter Deutschland – für entführte Staatsbürger Lösegeld zahlen, finanzierten sie maßgeblich das Terrornetzwerk al-Qaida, schreibt die US-Zeitung. Seit 2008 hätten al-Qaida und direkt verbundene Gruppen mit Kidnappings ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Didier Burkhalter, Guido Steinberg, Bowe Bergdahl

Weitere Artikel