Löschen und gleich weiter denken
Die Feuerwehren aus Maleck-Windenreute und aus Sexau probten gemeinsam in Maleck / Die Zusammenarbeit klappte gut.
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EMMENDINGEN-MALECK/SEXAU. "Beim Mösinger brennt die Scheune. Wir brauchen Verstärkung aus Sexau". Sofort, nachdem der Notruf abgesetzt wurde, springen Gerhard Kern und Heinz Gutjahr mit 33 Kollegen der Feuerwehr Sexau in ihre Löschfahrzeuge, um nach Maleck zu eilen. Zwar handelt es sich nur um eine Übung, aber die zehn Minuten, die das Feuerwehrgesetz als Frist für die Ankunft des ersten Einsatzfahrzeuges setzt, wollen eingehalten sein. Knapp 50 Mann sind schließlich an Ort und Stelle.
15 Aktive aus der Wehr Maleck-Windenreute erkunden die Lage. Sind Leute im Haus, muss Vieh gerettet werden? Denn bei der Übung geht es auch darum, eine vermisste Person zu ...