Grenzerfahrung

Lörracher koordinierte Polizeiausbildung in Afghanistan

Als die Bombe explodiert, ist Klaus Mein 200 Meter entfernt – nicht die einzige gefährliche Situation für den Lörracher Hauptkommissar. 16 Monate lang hat er in Afghanistan die Polizeiausbildung koordiniert. Jetzt ist er zurück. Doch die Erinnerung bleibt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Klaus Mein in Afghanistan.  | Foto: Arne Bensiek
Klaus Mein in Afghanistan. Foto: Arne Bensiek
Als die Bombe explodiert, ist Klaus Mein 200 Meter entfernt. Die Scheiben des Geländewagens vibrieren. Sein erster Gedanke: bloß weg, kein Ziel abgeben für einen weiteren Anschlag. Doch das Auto ist eingekeilt. Nichts bewegt sich nach dem Knall. Wenden ist unmöglich, die Mittelleitplanke versperrt den Weg. Der gepanzerte Geländewagen, in dem Mein und drei Kollegen sitzen, enttarnt die Polizisten unter all den alten Autos auf der Straße von Kabul nach Dschalalabad. Eine zweite Bombe geht nicht in die Luft.
Was Mein von diesem Tag behält, ist das Gefühl der Unsicherheit, die Angst und die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel