Lörrach bleibt diesmal fast verschont

Weiler Zipfel konzentrieren sich am Zunftabend ganz auf die Schweizer Nachbarn / Fast wie im richtigen Leben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schunkelrunde: Auch OB Dietz, Landräti...Bürgermeister Huber hatten ihren Spaß.  | Foto: Jochen Fillisch
1/6
Schunkelrunde: Auch OB Dietz, Landrätin Dammann, ihr Ehemann und Bürgermeister Huber hatten ihren Spaß. Foto: Jochen Fillisch

WEIL AM RHEIN. 2015 war – nach der Freigabe des Frankenkurses – das Jahr der Schweizer, und das spiegelt sich auch im Zunftabend 2016 der Narrenzunft Wiler Zipfel wider. Die südlichen Nachbarn stehen eindeutig im Fokus der närrischen Betrachtungen, dagegen ignorieren die Zipfel den "Erzfeind" aus Lörrach nahezu vollständig. So etwas hat es in den 270 vorangegangenen Zunftabenden wohl nicht gegeben!

Jaja, "das Subjekt", wie es in der Nummer "Rate, rate, was isch das?" genannt wird, zieht sich durch den gesamten Abend. Es ist fast wie in der Geschichte vom Hasen und dem Igel. Die Schweizer sind jedes Mal schon da: in den örtlichen Geschäften und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Christoph Huber, Andreas Schneucker, Jürgen Schaller

Weitere Artikel