Account/Login

Lobbyismus im Rathaus?

Geschäftsführer des Diakonischen Werkes befürchtet Bevorzugung von Pro Familia.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN (gb). Nicht nur Pro Familia steht an für einen Zuschuss von der Stadt an, sondern auch das Diakonische Werk (DW), das in Rheinfelden eine Beratungsstelle führt. Daran erinnert Geschäftsführer Michael Schmitt-Mittermeier aus Lörrach, der offenbar befürchtet, dass Pro Familia seiner Organisation vorgezogen werden könnte. Er pocht deshalb darauf, dass seine Organisation ihre Dienstleistungen zuerst angeboten habe.

In einer Stellungnahme meint er: "Wir gehen davon aus, dass es den Stadträten der SPD-Fraktion in erster Linie um die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel