Literaturkritik

Martin Walsers neuer Roman "Die Inszenierung"

Der liebeskranke Regisseur: Martin Walsers Roman "Die Inszenierung".  

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Inszeniert sich gern selbst:Martin Walser    | Foto: matsas
Inszeniert sich gern selbst:Martin Walser Foto: matsas
Ein Mann zwischen zwei Frauen, himmelhoch jauchzend und tödlich betrübt, liebend und geliebt (und als narzisstischer Sprachkünstler mehr damit beschäftigt, den passenden Ausdruck für seine Gefühle zu finden als zu empfinden): Martin Walser variiert in seinem neuen Roman sein altes Lebensthema. Seit seinen Anfängen singt er im Grunde immer nur Arien in den unterschiedlichen "Tonarten der Liebe": Tragisch und komisch, hymnisch oder kleinlaut, zuletzt gern philosophisch ("Der Augenblick ...

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