Linke gegen Linke
Ramelow will nur zu den Parteivorsitzenden Ernst und Lötzsch stehen, wenn sie besser werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Bodo Ramelow, der Fraktionsvorsitzende der Linkspartei in Thüringen, ist erkennbar bemüht, die Wogen zu glätten. Es gebe keinen Putsch im Osten, und er führe ihn schon gar nicht an. Er wolle auch keinen Wahlparteitag aus dem Programmparteitag im Oktober machen, erklärte Ramelow gegenüber der Badischen Zeitung.
Damit tritt er Gerüchten entgegen, Parteichef Klaus Ernst solle im Fall einer Wahlniederlage bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl im September 2011 abgelöst werden. Von einer solchen Absicht führender Ost-Linker hatte die Mitteldeutsche Zeitung ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
