Lieder- alleine auf der Straße
BZ-INTERVIEW: Judith Holofernes und Pola Roy von "Wir sind Helden" über Klingeltöne, Männermagazine und ihre neue Single.
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Judith Holofernes ist derzeit Freiburgs prominentester Beitrag zur deutschen Popmusik. Die an der Dreisam aufgewachsene, in Berlin lebende Sängerin hat mit ihrer Band "Wir sind Helden" einen Traumstart hingelegt. Das 2003 veröffentlichte Debüt "Die Reklamation" verkaufte sich eine halbe Million Mal. Am Montag erschien nun die Single "Gekommen, um zu bleiben" - Vorbote des zweiten Albums "Von hier an blind". Peter Disch sprach mit Holofernes und Drummer Pola Roy.
BZ: "Gekommen, um zu bleiben" - was will uns dieser Titel sagen?Pola Roy: Wir dachten: Wie im HipHop machen wir jetzt auch mal auf dicke Hose. Allerdings sagt der Song nicht: Wir sind wieder da, weil wir die Geilsten sind. Sondern: Wir machen weiter. Egal, ob es einen neuen Hype gibt oder ob wir niedergeschrieben ...