Liebestod - zeitgeistig

Luk Percevals Operndebüt mit Wagners "Tristan und Isolde" an der Stuttgarter Staatsoper.  

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"Seht ihr's nicht . . ." Nur eine einzige Passage aus Isoldes Finalgesang lässt Regisseur Luk Perceval auf die Bühne projizieren - gewiss nicht die am meisten zitierte. Aber von "ertrinken, versinken", von "unbewusst" und "höchster Lust" ist auch bei diesem Liebestod light nichts zu spüren. Zu sehen gibt es eine dicht vor dem Orchestergraben erstarrende Isolde, dahinter König Marke ...

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