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Pleite-Gefahr

Liebesbriefe sollen die US-Post retten

Ohne die Hilfe des Staates und von altmodischen Verliebten geht das öffentliche Unternehmen bald in die Pleite.  

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Amerikanische Postautos stehen auf einem Parkplatz in Virginia.  | Foto: AFP
Amerikanische Postautos stehen auf einem Parkplatz in Virginia. Foto: AFP

WASHINGTON. Um die amerikanische Post steht es schlecht. Der technische Fortschritt und die Pensionslasten der Belegschaft setzen dem öffentlichen Unternehmen mächtig zu. Der Staat muss einspringen, falls die Briefkästen nicht bald leer bleiben sollen. Eine Abgeordnete hat eine ausgefallene Idee.

Liebesbriefe sollen die Post retten, meint die demokratische Senatorin Claire McCaskill aus dem Bundesstaat Missouri. Die Post solle konsequent "den Markt für Briefe an geliebte Wesen nutzen". Sie solle festhalten an der "Vorstellung, sich hinzusetzen und einen Brief zu schreiben und ...

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