"Lieber steuern, als sich steuern lassen"
Nach 38 Jahren bei der Stadt Lörrach geht Thomas Wipf, Fachbereichsleiter Jugend/Schulen/Sport, in den Ruhestand / Herausforderungen durch Veränderungen.
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ÖRRACH. Thomas Wipf räumt aus. Die Schränke im Büro des Fachbereichsleiters Jugend/Schulen/Sport im 14. Stock des Rathauses sind schon gelichtet. Zwar geht der Lörracher erst am 31. Juli offiziell in den Ruhestand, den Arbeitsplatz verlässt er in gut drei Wochen – nach 38 Jahren bei der Stadt Lörrach. Er hat vier Oberbürgermeister erlebt, manche Veränderungen beobachtet und Entwicklungen mit beeinflusst. Am Montag, 8. Juni, tritt Joachim Sproß, neuer Fachbereichsleiter und bisher Geschäftsführer der Kaltenbach-Stiftung, seinen Dienst an. Den Übergang begleitet Wipf also noch.
LAls der gelernte Sozialarbeiter Thomas Wipf (Studium an der katholischen Fachhochschule Freiburg) im September 1977 bei der Stadt Lörrach als Stadtjugendpfleger anfing, war Egon Hugenschmidt Oberbürgermeister, hatte die Stadt die Pflichtaufgaben der Sozial- und Jugendhilfe an den Landkreis abgegeben, war Schule in der Kommunalpolitik schon immer ein wichtiges Thema, wenn man sich auch primär auf klassische Schulträgeraufgaben (Bereitstellung von Gebäuden und Ausstattung) konzentrierte, und im Sport gab es mit Max Rinkenburger, dem einstigen Lörracher Wufa-Chef ...