Lieber Ferien als Chirac
Gestern gab es zwar Feuerwerk zum französischen Nationalfeiertag, aber das Land ist angeschlagen.
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Der Kalender kennt kein Pardon. Da mag dem Präsidenten noch so wenig zum Feiern zu Mute gewesen sein: Frankreichs Nationalfeiertag fiel in diesem Jahr nicht aus. Für Jacques Chirac, dem nach den Niederlagen beim EU-Verfassungsreferendum und bei der Vergabe der Olympischen Spiele jedwede Größe abhanden gekommen schien, hieß es also, sich zu einer großen Geste aufzuraffen.
Es galt, eine Militärparade abzunehmen, vor dem Präsidentenpalast für 4000 Gäste eine Gartenparty auszurichten und – was für den 72-Jährigen sicherlich das Schlimmste war ...