Lieber erdnah schweben
Grenzerfahrungen der Schwarzwälder Skispringer vor dem Sommer-Grand-Prix im August.
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HINTERZARTEN. Das Lächeln gefror, die zarte Bräune wich aus dem Gesicht. Dann fiel der Meister vom Himmel. 4000 Meter tief. Neben Martin Schmitt hing ein Mann unterm Fallschirm, der am liebsten gebrüllt hätte vor Angst: Hansjörg Jäkle. Die Landung nach erlittener Grenzerfahrung feierten die zwei Skispringer wie den Sturz zurück ins Leben. Jetzt freuen sie sich auf erdnahes Schweben beim Sommer-Grand-Prix der weltbesten Skispringer am 11./12. August in Hinterzarten.
Im Luftraum über der Adlerschanze wird sich der Doppelweltmeister aus Tannheim fühlen wie ein Vogel. Fürchten muss er nur den Bodenkontakt. Weil es bei den zwei ...