"Lieber ein Loch im Konto als im Dach"
Bürgermeister Hagenacker bringt den Teninger Haushalt ein – mit einem mittelfristigen Finanzbedarf von 21 Millionen Euro.
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TENINGEN. "Rücklagen voll, keine neuen Schulden, warum sorgen wir uns?" In aller Ruhe zurücklehnen könnte sich Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker in Anbetracht des Haushalts für 2020. Doch bei der Vorstellung des Zahlenwerks im Gemeinderat ging sein Blick über das kommende Jahr hinaus, und die Zukunft treibt ihm Sorgenfalten auf die Stirn. Bereits 2021 weist die mittelfristige Planung rote Zahlen im Ergebnishaushalt aus, mit steigender Tendenz bis 2023. Ende 2023 könnten zudem die Schulden um rund acht auf über elf Millionen Euro gestiegen sein.
Rund 30,5 Millionen Euro werden als Ertrag im kommenden Jahr erwartet. Dem stehen Aufwendungen von nicht ganz 30 Millionen Euro gegenüber, so dass rund eine halbe Million Euro in der Kasse bleibt. Letztendlich sei dies der Reduktion der Ausgaben für den Unterhalt der Infrastruktur ...