Liebe, Schrecken und ein Schläfchen
Der Silvestertag ist einfach kein Tag wie jeder andere – BZ-Leserinnen und Leser erinnern sich an besondere Jahreswechsel.
Markus Ritschel
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Kuriose Silvestererinnerungen aufzuschreiben, dazu riefen wir vor einigen Wochen unsere Leserinnen und Leser auf. Und tatsächlich erreichten unsere Redaktion Geschichten über verschlafene Jahreswechsel, tierische Ängste und besondere Glücksgefühle. Allen Autorinnen und Autoren herzlichen Dank – und allen Lesern von Zusammen Leben einen guten Start in ein glückliches 2014!
ES FUNKTE AUF DER FETEDie eindrücklichste und folgenreichste Silvestererinnerung haben meine Frau Angela und ich an den Jahreswechsel 1976 / 1977. Wir besuchten, im Alter von 17 Jahren, unabhängig voneinander die Silvesterfete mit Disco Iceberg in den Jugendräumen unter dem Kirchturm der Dreifaltigkeitskirche. Im Laufe des Abends lernten wir uns kennen, um Mitternacht prosteten wir uns mit Sekt (die Eintrittskarte war ein Sektbon) zu. Den Heimweg und auch den weiteren Lebensweg legten wir dann gemeinsam zurück. Im Jahr 1984 haben wir geheiratet, unsere drei Kinder sind mittlerweile erwachsen. An Silvester freuen wir uns also nicht nur auf das jeweils neue Jahr, sondern gedenken auch immer ...