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"Leute haben einfach Geld geschickt"

Vorbestrafter Anlagebetrüger aus Weil kämpft vor dem Freiburger Landgericht gegen die Sicherungsverwahrung.  

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WEIL AM RHEIN/FREIBURG. "Die Leute haben einfach Geld geschickt, das war schlimm", erinnert sich der wegen Anlagebetrugs in 124 Fällen angeklagte Geschäftsmann aus Weil am Rhein am ersten Prozesstag vor dem Landgericht in Freiburg und fährt fort: "Es dauerte von Juni bis November 2003, dann war die erste Million voll". Der 48-Jährige hat alle Vorwürfe der Anklage zugegeben. Der von ihr bezifferte Schaden bei den Anlegern beläuft sich auf 1,7 Millionen Euro.

Hochprozentige Renditen von jährlich 24 Prozent hatte der ehemalige Autoverkäufer seinen Kunden versprochen. Eine einzige Anzeige im Wirtschaftsteil einer seriösen, überregionalen Tageszeitung hatte genügt, um zahlreiche Vermittler von ...

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