Leserbriefe

In der Schule, im Supermarkt, auf der Straße: Tamika Kunz und Maron Gyurov sprechen über ihre Erfahrungen mit Rassismus im Alltag. Die Rheinfelderinnen wünschen sich ein respektvolleres Miteinander.

Die Vorsitzende der Freien Wähler Rheinfelden, Ellen Haubrichs, kandidiert im nächsten Jahr nicht mehr für den Vorsitz. Das gab sie bei der Hauptversammlung bekannt. Finanzen waren zudem ein ...

Die Lücken im Rheinfelder Radverkehrsnetz sollen nun geschlossen werden. Dazu wird Ende März ein Beteiligungsprozess starten. Ein zentrales Element des Konzepts ist die Umfahrung der Fußgängerzone.

Mit mehr als 300 Läuferinnen und Läufern sind die Teilnehmerzahlen aus der Vor-Corona-Zeiten endgültig wieder erreicht: Der Lauftag des Lauf-Clubs Marathon Rheinfelden war ein voller Erfolg.

2025 überschneidet sich die christliche und muslimische Fastenzeit. Warum sich manche darauf freuen – und anderen der Verzicht schwerfällt: Vier Rheinfelder Vertreter beider Religionen erzählen.

Der Kauf des St.-Gallus-Hauses in Warmbach durch die Stadt Rheinfelden ist weitgehend abgewickelt. Gleichzeitig bahnt sich ein Verkauf der Alten Schule an. Mehrere Gruppen kann das vor Probleme ...

Die Mitglieder des Mädelstreffs richten am Sonntag ihre erste Veranstaltung aus. Unter dem Motto "Gemeinsam gegen einsam" planen sie das "Café Kunterbunt", das Spaß und die Gruppe ...

Ein Projekt, das Seniorinnen und Senioren bei möglichst langem Leben zu Hause unterstützt, ist nun in Rheinfelden abgeschlossen. Für das Seniorenbüro hört die Arbeit hier jedoch nicht auf.

Als die Katholische Kirche die Trägerschaft des Kindergartens abgeben wollte, waren die Minseler entsetzt. Nun wurde mit Anja Braekow eine Nachfolgerin gefunden. Und die hat Großes vor.

"Wir werden viele Bürger haben, die erbost sind", so der Oberbürgermeister schon im Oktober zur Grundsteuerreform. Der Waldkircher Heinz Jäger gehört dazu – er soll elfmal soviel ...

Korruption im Rathaus: Ein Ex-Mitarbeiter der Stadt hat 60.000 Euro von einem befreundeten Unternehmer erhalten als Gegenleistung für Aufträge. Jetzt wurden beide zu Bewährungsstrafen verurteilt.

Vor mehr als 25 Jahren gab es Zweifel, ob bei der Auftragsvergabe durch einen Rathausmitarbeiter alles in Ordnung ist. War es nicht. Warum gab es erst jetzt ein Urteil?