Account/Login

Lernen und helfen in der Fremde

Das Programm "Weltwärts" unterstützt Jugendliche, die in Entwicklungsländern arbeiten / Deutschland zahlt 25 Millionen Euro  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Peru  | Foto: BZ
Peru Foto: BZ

FREIBURG. Abenteuerlust und der Wunsch, Menschen zu helfen: Das sind Gründe, warum alljährlich Jugendliche aus Deutschland in Entwicklungsländern Hilfsdienste leisten. Seit dem 1. Januar 2008 können sie das im Rahmen des Programms "Weltwärts" tun, das das Ministerium für Entwicklungshilfe ins Leben gerufen hat. Die Bilanz sieht nach einem Jahr gut aus. Doch es gibt auch Kritik.

2100 junge Deutsche haben 2008 ein freiwilliges entwicklungspolitisches Jahr in Afrika, Asien oder Lateinamerika absolviert. Sie arbeiten für 186 deutsche Organisationen und Körperschaften, die in der Entwicklungspolitik tätig sind. Dazu zählen zum Beispiel der Deutsche Entwicklungsdienst (DED), der Naturschutzbund Deutschland, evangelische und katholische Missionswerke. Auch das Erzbischöfliche Seelsorgeamt in Freiburg hat im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel