Lernen an einem "fiktiven Störfall"
Auch deutsche Beobachter informierten sich bei Notfallübung in Frick / Katastrophenschutzrichtlinie wird derzeit überarbeitet.
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN/FRICK/SCHWEIZ. Deutsche Beobachter aus dem Landratsamt Waldshut, dem Regierungspräsidium Freiburg und dem Umweltministerium Stuttgart zeigten sich am Freitag beeindruckt von einer Notfallübung in Frick, die unter dem Thema "Der Tag nach einem fiktiven Kernkraftwerksunfall" stand. Sie wollen die Erkenntnisse aus dieser Übung mitnehmen, um sie in eine Katastrophenschutzrichtlinie einzuarbeiten, die derzeit überarbeitet wird.
Im zweijährigen Zyklus führt die Eidgenössische Kommission für Abc-Schutz eine Gesamtnotfallübung mit einem schweizerischen Kernkraftwerk durch. Dieses Jahr wurde insbesondere die Reaktion der zuständigen Behörden am Tag nach einem fiktiven Kernkraftwerksunfall geübt. Als ...