Interview
Lenzkircher Wildtierfotograf: "Mein Lieblingsrevier ist vor der Haustüre"
Die Fotopirsch beginnt in der ersten Morgendämmerung oder in den frühen Abendstunden: Hubert Fürderer aus Lenzkirch streift in seiner Freizeit gerne durch Wälder und Fluren – als Wildtierfotograf.
Di, 18. Aug 2020, 10:47 Uhr
Lenzkirch
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Von Kindheit an streifte Hubert Fürderer gerne durch die Natur, anfangs an der Seite seines kürzlich gestorbenen Vaters. Stets mit dabei ein einfacher Fotoapparat. Heute ist aus den jugendlichen Streifzügen, ein Hobby geworden, die Wildtier-Fotografie. Wöchentlich ist Hubert Fürderer in Wald und Flur unterwegs. Ralf Morys unterhielt sich mit ihm über Ansitze, Schnappschüsse und wilde Tiere.
BZ: Welches Erfolgsrezept haben Sie, um Wildtiere vor die Linse zu bekommen ?Fürderer: Die Fotopirsch beginnt in der ersten Morgendämmerung oder in den frühen Abendstunden. Meinen Platz muss ich eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang erreicht haben. In der Morgensonne ist das Licht weich. Dann bestehen die besten Lichtverhältnisse und es ist noch ...