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Literatur

"Lektionen" hätten Ian McEwans Meisterwerk werden können – doch etwas fehlt

BZ-Plus Der 74-jährige Autor kehrt zum großen Erzählformat zurück: Er entwirft vor dem Panorama europäischer Nachkriegsgeschichte einen alternativen Lebenslauf – und ein doppeltes Trauma.  

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Bilanziert und blickt zurück in Schmerz und Zorn: Autor McEwan  | Foto: Alberto Estevez
Bilanziert und blickt zurück in Schmerz und Zorn: Autor McEwan Foto: Alberto Estevez
Nach der Fingerübung "Nussschale", der Johnson-Abrechnung "Kakerlake" und dem munteren KI-Roman "Maschinen wie ich" ist der Meister der Versuchsanordnung 20 Jahre nach seinem Welthit "Abbitte" wieder zum epischen Erzählen zurückgekehrt: Der 74-jährige Ian McEwan legt seinen umfangreichsten Roman vor. Die "Lektionen" entwerfen um einige autobiographische Stationen – von der Kindheit in Libyen über das Internat in England, schriftstellerische ...

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