Kommentar

Was jetzt im Fall Skripal zählt, ist Vernunft

BZ-Plus Noch fehlt der letzte Beweis für die Schuld Russlands am Giftgas-Anschlag in Großbritannien. Gleichwohl droht ein neuer alter kalter Krieg – wenn die Politik nicht gegensteuert.  

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Die britische Premierministerin Theresa May am Tatort in Salisbury.  | Foto: AFP
Die britische Premierministerin Theresa May am Tatort in Salisbury. Foto: AFP
Wer immer dieser Tage behauptet, Russland sei des Anschlags auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia schon überführt, nimmt den Mund zu voll. Zwar verfügt die britische Regierung offenbar über starke Indizien, die auf Moskaus Verantwortung deuten, aber über ...

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