Leitartikel: Trennung unerwünscht

Grund zur Freude? Angesichts von Krieg, Elend, Terror ist das kaum vorstellbar. Was Hoffnung gibt, ist Möglichkeit zum Neuanfang. Jeden Tag.

Hetzer von Rechtsaußen nutzen den Anschlag zum Generalangriff auf Grundwerte der Solidarität. Aber reagieren Vertreter der demokratischen Mitte in jedem Fall besser? Zweifel sind erlaubt.

Der SC Freiburg geht mit einer guten Ausgangsposition ins neue Jahr. Das ist bemerkenswert angesichts des einschneidenden Tarinerwechsels im Sommer. Das 1:5 in Leverkusen ändert daran nichts.

Wieder schockiert ein Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt Deutschland. Doch anders als 2016 beim Attentat in Berlin passt der Täter von Magdeburg in kein Raster. Für Urteile ist es zu früh, doch ...

Es ist richtig, dass nach der Mordtat von Magdeburg auch für den Freiburger Weihnachtsmarkt Poller aufgebaut wurden. Aber trotzdem gilt: Innenstädte können nie zu Hochsicherheitszonen werden.

Fake News und Vertrauensverlust in Medien, Politik, Wissenschaft, Kirche: Es scheint, als könnten wir nur noch in der eigenen Echokammer kommunizieren. Dabei lässt sich die Wahrheit oft mit einem ...

Es ist gut, dass der Interkulturelle Beirat in Lahr neue Impulse setzen will. Künftig könnte es mehr um politische Inhalte gehen. Eine Namensänderung braucht es dafür nicht.

Die Weihnachtsmarkt-Kosten sind hoch und belasten die Standbetreiber zu sehr. Deswegen sollte im neuen Jahr ein neues Verteilsystem zumindest für die Nebenkosten gefunden werden.

Lüder Gerken beschreibt, wie man die Vorschriften für den Cannabis-Konsum ganz leicht austricksen kann.

Südbaden verliert eine prägende Figur seiner Sportszene: Werner Karlin, Vorsitzender des Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg, ist im Alter von 69 Jahren gestorben.

In der Christmette im Freiburger Münster kam es zu Solidaritätsbekundungen für den gekündigten Domkapellmeister Boris Böhmann. Die Liturgie musste unterbrochen werden. Jetzt hat die Erzdiözese ...

Pater Günther lebt in der Klause St. Jakob oberhalb des Kinzigtals. Der Eremit hat sich einer besonders fordernden Form des Christseins verschrieben. Er ist viel allein – und ganz selten einsam.