Leise grollt die CSU-Basis
Die CSU-Spitze hält zu Stoiber, der darum nicht in Gefahr ist / Einen Nachfolger gibt es (noch) nicht.
Iris Hilberth
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WILDBAD KREUTH. Der bayerische Ministerpräsident lädt zum Neujahrsempfang in die Münchner Residenz. Und er wird lächeln. Auch wenn das Jahr nicht sonderlich gut begonnen hat für Edmund Stoiber. Und doch wird er am Ende dieser Woche im Kaisersaal des altehrwürdigen Gebäudes gelassen ein paar schöne Sätze sagen.
Denn Stoiber weiß: Sein Präsidium will ihn weiter an der Spitze der CSU sehen. In Bayern und in der Partei. Da kann die Basis noch so sehr herummeckern. Und ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Alois Glück, der oberbayerische ...