Leichenfund am Rhein: Deutsche und Franzosen ermitteln gemeinsam
Kriminelle kennen keine Grenzen: Das weiß auch die Polizei am Oberrhein. Deutsche und französische Ermittler arbeiten deshalb eng zusammen – auch jetzt, nach dem Leichenfund bei Vogelgrun.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Grenzkontrollen wie hier am Übergang Breisach/Vogelgrun sind zur Ausnahme geworden. Foto: Patrick Kerber
Ein Angler entdeckt auf der Rheininsel vor Breisach eine Leiche und informiert die deutsche Polizei. Weil der teilweise verbrannte Leichnam jedoch auf französischem Grund und Boden liegt, geben die Beamten den Fall an die Gendarmerie in Frankreich weiter – mit der Folge, dass der Fall erst einmal nur im Elsass bekannt wird. Erst als sich herausstellt, dass die Tote eine seit Februar vermisste Frau aus Auggen ist, kehrt der Fall zurück nach Deutschland. Was die Frage aufwirft, wie deutsche und französischen Polizeibehörden ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
