Lebensverachtende Praxis

Soll die Tierhaltung besser werden, müssen sich die Rahmenbedingungen der Landwirtschaft ändern.  

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Die Hühnerbarone sind erfreut, Tierschützer empört über das Urteil eines Gerichts in Münster. Die Richter halten das Schreddern männlicher Küken für rechtens, weil der Aufwand, sie ohne wirtschaftlichen Nutzen großzuziehen, als unverhältnismäßig hoch einzustufen ist. Das mag noch nicht das letzte Wort sein. Am Ende des Rechtsstreits muss wohl ein oberstes Gericht über die Frage entscheiden, wie wir mit der Natur und Nutztieren umgehen dürfen.

Die ethisch begründete Kritik der Tierschützer am Schreddern der Küken trifft bei weiten Teilen der Bevölkerung auf offene Ohren und Herzen. Doch greift sie zu kurz. Es gibt ...

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