Lebensmittel sind etwas zum Wertschätzen
Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion machen Festakt zu 60 Jahre Bioanbau in Eichstetten zu einem Marktplatz der Ideen für ökologische Nachhaltigkeit.
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EICHSTETTEN. Eichstetten ist eine Hochburg der ökologischen Landwirtschaft. 60 Jahre ist es her, dass ein halbes Dutzend Bauern ihre Höfe auf biologische Bewirtschaftungsmethoden umstellten. 20 Jahre später kam es zur Gründung des Bio-Großhandels Naturkost Rinklin – heute der größte Arbeitgeber am Ort. Firma und Gemeinde feierten nun gemeinsam am Wochenende die doppelten Bio-Geburtstage.
"Wir wussten nicht, auf was wir uns einlassen, aber wir wollten Bauern im wahrsten Sinne des Wortes sein", so zitierte Bürgermeister Michael Bruder einen der Ökopioniere, den vor einem Jahr verstorbenen Wilhelm Rinklin sen., als er am Freitagabend den Festakt in der Festhalle eröffnete. Die Idee der biologischen Landwirtschaft, 1955 angestiftet vom Pionier Karl Hiß, sei heute "kein bisschen älter, sondern noch aktueller geworden", fuhr Bruder weiter fort.Den Beweis dafür lieferte das Abendprogramm, das maßgeblich von Christian Hiß, dem Vorstand der ...